

Erdbeben, Erneuerung, Empowerment: Habitat Nepals Antwort auf die Katastrophe
Als im Jahr 2015 die Erde in Nepal bebte, verloren unzählige Überlebende ihr Zuhause. Es war und ist ein langer Weg, denn die Spuren sind noch immer sichtbar. Aber Habitat for Humanity Nepal stand den betroffenen Familien von Anfang an zur Seite. Was als Nothilfe begann, entwickelte sich zu einem umfassenden Wiederaufbauprogramm mit einem Ziel: Menschen nicht nur wieder ein Dach über dem Kopf schaffen, sondern auch Sicherheit, Würde und Zukunftsperspektiven.
Nachhaltigkeit und Resilienz als neuer Standard
Heute ist Katastrophenresilienz fester Bestandteil all unserer Projekte. Umweltfreundliche Baumethoden mit Bambus oder dem „Rat-Trap Bond“-Mauerwerk finden langsam Akzeptanz – ein Schritt hin zu nachhaltigem, kostengünstigem und lokal verwurzeltem Bauen.
Mit der staatlichen Katastrophenschutzbehörde (NDRRMA) wurden zudem lokale Schutzkomitees ins Leben gerufen und Notfalllplätze aufgebaut, um für zukünftige Krisen besser gewappnet zu sein.
Der Weg geht weiter
Auch Jahre nach dem Beben leben Menschen in manchen Regionen noch immer in provisorischen Unterkünften. Doch mit unserem Projekt „Risk to Resilience“ bauen wir weiter – Haus für Haus, Hoffnung für Hoffnung.
87 neue Häuser. Über 40 ausgebildete Maurer. Eine mutige Frau, die Geschichte schreibt.
Das sind nicht nur Zahlen – das sind Meilensteine auf einem Weg, den wir gemeinsam mit den Menschen in Nepal gehen.
Nachhaltigkeit und Resilienz als neuer Standard
Heute ist Katastrophenresilienz fester Bestandteil all unserer Projekte. Umweltfreundliche Baumethoden mit Bambus oder dem „Rat-Trap Bond“-Mauerwerk finden langsam Akzeptanz – ein Schritt hin zu nachhaltigem, kostengünstigem und lokal verwurzeltem Bauen.
Mit der staatlichen Katastrophenschutzbehörde (NDRRMA) wurden zudem lokale Schutzkomitees ins Leben gerufen und Notfalllplätze aufgebaut, um für zukünftige Krisen besser gewappnet zu sein.
Der Weg geht weiter
Auch Jahre nach dem Beben leben Menschen in manchen Regionen noch immer in provisorischen Unterkünften. Doch mit unserem Projekt „Risk to Resilience“ bauen wir weiter – Haus für Haus, Hoffnung für Hoffnung.
87 neue Häuser. Über 40 ausgebildete Maurer. Eine mutige Frau, die Geschichte schreibt.
Das sind nicht nur Zahlen – das sind Meilensteine auf einem Weg, den wir gemeinsam mit den Menschen in Nepal gehen.